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"Gewisse Einschränkungen": Basler Kunstmuseum, umstrittene Glasscheiben

Glasscheiben im Basler Kunstmuseum dürfen nicht entfernt werden

Der Denkmalrat entschied gegen die Direktion des Kunstmuseums und die Kunstkommission

VON PETER KNECHTLI

Im Streit um die Gestaltung des Basler Kunstmuseums-Foyers hat der Denkmalrat nun entschieden: Die drei Glasscheiben der beiden Basler Künstler Charles Hindenlang und Otto Staiger dürfen nicht entfernt werden. Um die Pläne von Museumsdirektor Bernhard Mendes Bürgi war eine heftige Kontroverse ausgebrochen.

In Rahmen einer Gesamtrenovation will Bernhard Mendes Bürgi, Direktor des Kunstmuseums Basel, die drei Glasmalereien, die das Foyer vom Innenhof trennen entfernen. Damit soll, wie die "Basler Zeitung" schrieb, "mehr Tageslicht" ins Foyer strömen. Auch soll der angejahrt wirkende Eingangsbereich durch ein neues Beleuchtungskonzept aufgefrischt und modernisiert werden. Überdies, so erfuhr OnlineReports auf inoffiziellem Weg, sollen künftig moderne Werke amerikanischer Künstler das Foyer zieren, was sich mit dem Glasscheiben nicht vertrüge.

Verbunden mit dem sakralen Entwurf

Doch einfach wird dem Museumsdirektor diese Auffrischung im Empfangsbereich nicht gemacht: Kaum wurden die Pläne öffentlich ruchbar, regte sich Widerstand. Denn bei den Urhebern der drei Glasmalereien mit den Themen "Kunstmuseum und Universität", "Plastik" und "Malerei" handelt es sich um die bekannten Basler Künstler Charles Hindenlang (1894-1960) und Otto Staiger (1894-1967), die der "Gruppe 33" angehörten und in den frühen dreissiger Jahren des letzten Jahrhunderts offen gegen den Nationalsozialismus auftraten. Ihre Werke sind eng verbunden mit dem sakralen Entwurf des Kunstmuseums und seit seiner Entstehung vor achtzig Jahren ein Teil von ihm.

Das spezifisch Baslerische an den drei Werken ist es, was Widerspruch regte. In einem Schreiben an die Basler Regierung bat ein Basler Bürger, "dem Abbautreiben des Kunstmuseumsdirektors an der Gestaltung eines Gebäudes, das ihm nicht gehört, Einhalt zu gebieten". Sein Argument: "Das Kunstmuseum beherbergt ein gewichtiges Stück Stadtgeschichte von Basel-Stadt. Die Glasfenster über dem Eingang gehören zu dieser Geschichte." In einer Interpellation monierte Grossrat Hansjörg Wirz, die Glasfenster seien "ein bedeutendes Kulturgut unserer Stadt, über dessen Verbleib oder Nicht-Verbleib in einem öffentlichen Gebäude die Direktion nicht einfach verfügen kann".

Vorwürfe unter der Schmerzgrenze

Der Basler Heimatschutz nennt die geplante Entfernung "vollkommen unverständlich". "Nicht nur aus kunsthistorischer Sicht würde der Eingangsbereich verlieren. Kunstmuseum und Architekten wollen dem Raum das Sakrale, Mächtige nehmen und einen lichtdurchfluteten, modernen Durchgangsbereich gestalten. Dies kann jedoch kaum mit der einfachen Entfernung der Fenster erreicht werden, denn erstens spricht die Architektur des gesamten Gebäudes dieselbe Sprache und zweitens wird das Entfernen der Glasgemälde kaum bedeutend mehr Licht in die Vorhalle bringen." Aus dem fernen Prag lancierte Heinz Moll gar eine Petition, in der er sich nicht scheut, die Pläne Bürgis mit einem "Bildersturm" zu vergleichen. "Der Direktor der Öffentlichen Kunstsammlung als später Willensvollstrecker der braunen Horden?" übertreibt die Petition fragwürdig und fährt fort: "Wir Kunstliebhaber sollten es nicht so weit kommen lassen. Noch ist es Zeit, dem Mann in den Arm zu fallen. Zeigen wir ihm die Grenzen seiner Machtfülle auf. Durch unsern Protest zuhanden des Gesamtregierungsrates."

Indem Moll den Museumsdirektor in die Nähe "Brauner Horden" rückte, habe er "eine Grenze überschritten", meinte der baselstädtische Kultur-Chef Michael Koechlin gegenüber OnlineReports: "Das ist inakzeptabel und hat nichts mit demokratischer Meinungsbildung zu tun." Mit den Formulierungen habe sich Moll "selbst disqualifiziert".

"Mit diesem Entscheid ist der Fall erledigt"

Inhaltlich aber bekamen die Kritiker der Glasscheiben-Entfernung jetzt Recht. Denn der Denkmalrat entschied heute Dienstagmorgen, dass die Glasscheiben unverändert am heutigen Ort bleiben und nicht entfernt werden sollen. "Dies ist ein Entscheid, den wir akzeptieren. Damit ist für das Erziehungsdepartement und das Kunstmuseum der Fall abgeschlossen." Neben der Direktion des Kunstmuseums hatten auch die Kunstkommission und die für die Renovation zuständige Baukommission die Entfernung der Glasscheiben befürwortet. Auf Antrag von Denkmalpfleger Alexander Schlatter bat das Departement den Denkmalrat, sich über den strittigen Fall eine Meinung zu bilden und zu entscheiden. Mit dem heutigen Entscheid, so Koechlin zu OnlineReports, komme es im Foyer-Bereich zu "gewissen Einschränkungen. Diese nehmen wir in Kauf und können damit leben".

Felix Ackermann, der Präsident des Basler Denkmalrats, war für OnlineReports bisher nicht erreichbar.

Bürgi: "Museum immer neu definieren"

Museumsdirektor Bernhard Mendes Bürgi meinte gegenüber OnlineReports, er fühle sich "nicht als Verlierer". Nachdem die Frage des weiteren Fortbestehens der Glasmalereien "seit Wochen und Monaten in den Gremien diskutiert" worden sei, könne er den Entscheid des Denkmalrats "als sehr fachlich akzeptieren". Sein Hauptanliegen sei es gewesen, die Halle mit Bildern des Amerikaners Frank Stella "künstlerisch zu bespielen". Mit dem heutigen Entscheid des Fachgremiums sei dies nun nicht möglich. Dennoch werde die Halle nach Abschluss der Renovation auch ohne geschmückte Wände "gut und besser aussehen".

Bürgi wies darauf hin, dass die Glasfenster als sakrale Würdeform aus dem Kirchenbereich nicht ohne Weiteres mit dem heutigen dynamischen Museums-Verständnis korrespondiere: "Wir müssen das Museum immer neu formulieren." Der Museums-Manager relativierte auch den künstlerischen Wert der drei Werke: "Die Bedeutung auf lokaler Ebene ist gegeben, auf nationaler Ebene bin ich unsicher, auf internationaler Ebene klar nicht." Bürgi zu OnlineReports: "Wir haben von beiden Künstlern Werke in der Sammlungen, die den Glasfenstern überlegen sind."

Zu den ans Dritte Reich anknüpfenden Vorwürfen in Molls Petition wollte sich Bürgi nicht weiter äussern: "Das ist eindeutig unter der Gürtellinie und hat mich sehr betroffen gemacht."

13. Februar 2007


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"Glasmalereien ins Entrée des Zaha Hadid Casinos"

Bei nochmaliger Lektüre stellen Sie fest, werter Herr Hürlimann, dass ich von "verändern, ergänzen und von Fixierung" sprach. Intention davon war, implizit auf die Option von den Wert von mehreren Objekten gleichzeitig potenzierender Innovation (Dynamik) hinzuweisen. Stellen Sie sich vor, man gäbe den Glasmalereien ein exklusives, neues, prominentes Domizil. Zum Beispiel: Im Entrée des Zaha Hadid Casinos. Würde das ihren Wert mindern? Würde das dem Kunstmuseum schaden?

Patric C. Friedlin
Basel



"Lärm ist noch kein Merkmal für eine lebendige Polis"

Nicht jeder Event-Furz ist schon deshalb gut, weil er "Bewegung" verursacht. Haspelnde und lärmige Bewegung ist doch kein anerkanntes Merkmal für eine lebendige Polis. Hätte man beispielsweise vor 50 Jahren auf diese Anpasser an gerade herrschende Moden gehört, würde man heute in Basel zum Beispiel mit grosser Mühe wie in zahlreichen Städten in Frankreich oder in den USA wieder Tramgeleise verlegen, weil man seinerzeit die Strassenbahngeleise dem "flüssigen Verkehr" der angeblich konkurrenzlosen Autostadt "der Zukunft" geopfert hätte. Die Barfüsserkirche, wohl eine der bedeutenderen identitätsstiftenden Bauten für sehr viele Bewohner dieser Stadt, diente lange Zeit als Salzlager, und nicht ohne Kämpfe wurde ihr mächtiger Bau schliesslich erhalten und mehrmals renoviert.

Ihr Votum, verehrter Herr Friedlin, zeugt für mich ganz allgemein von wenig Kenntnis über die soziale und die kulturelle Situation in den Städten überall etwa Europa, sonst würden Sie die Lage in Basel nicht derart verzeichnen, wie das einmal mehr unternehmen.

Wenn man den Wert von Zeugnissen einer von dieser Polis unter schwierigsten Bedingungen erstellten Einrichtung, die in Zeiten dunkelster Verirrung und Verwirrung ganzer Nationen den Kontrapunkt mit der Einladung zur Aufklärung, zur Bildung, zur Auseinandersetzung gesetzt hat, höher einschätzt als eine Tiefgarage unter dem Platz davor, ist man deswegen "rückwärtsgewandt"? Ist es nicht vielleicht eher so, dass man einen Blick hat für das, was man ein Bewusstsein für Qualität nennen könnte, welches etwas weiter greift als bis zum nächsten Quartalsende oder bis zum nächsten Konkurs einer geplatzten Börsenblase?

Alois-Karl Hürlimann
Basel



"Keine Geistesverwandtschaft mit den Nazis behauptet"

Peter Knechtli unterschlägt in seinem kommentarlastigen Bericht leider eine historische Tatsachenfeststellung - und vermittelt dadurch dem Leser ein verzerrtes Bild.  In meiner Petition heisst es: "Charles Hindenlang und Otto Steiger gehörten als Gründungsmitglieder der legendären antifaschistischen Basler Künstlervereinigung Gruppe 33 an. Beide haben als Maler und Glasmaler fraglos Kunstgeschichte geschrieben. Während des sogenannten Frontenfrühlings waren sie, wie alle 33-er, den Angriffen der Sudelblätter der Schweizer Nazis ausgesetzt. Die zentrale Forderung der Braunen lautete: Keine staatlichen Aufträge für rote Künstler (Kunstkredit) und Verbannung ihrer Werke aus öffentlichen Museen und Gebäuden."

Es ist daher nur recht und billig, auf diese historische Tatsache hinzuweisen, wenn heute neuerdings nach der Entfernung der Glaskunstwerke von Hindenlang und Staiger gerufen wird. Eine Geistesverwandtschaft zwischen Herrn Direktor Bürgi und den Nazis wird in der Petition selbstverständlich nirgendwo behauptet.  Herrn Koechlins Ausfälligkeit fehlt somit jede rationale Grundlage. Der Männ wäre jetzt sowieso besser ein wenig still. Sein ganzes Gebaren in dieser Affäre gemahnt mehr an die Attitüde eines machttrunkenen Fürstbischofs als an das eines Angestellten einer parlamentarischen Republik.

Heinz Moll
Prag



"Debatte wird in Berlin mit grösstem Gewinn mitverfolgt"

Gerade als Berliner kann man die in der Schweiz geführten Diskussionen mit grösstem Gewinn verfolgen, weil sie einem gleichsam wie unter einem Brennglas zeigen, was eine verglichen mit Deutschland nicht allein ältere, sondern auch direktere Form der Demokratie ihrem Souverän an Gestaltungsmöglichkeiten bewahrt. So jene Debatte um die Fenster im Foyer des Basler Kunstmuseums, die in Berlin von einigen nicht bloss "irgendwie" künstlerisch interessierten Snobs mit Sorge verfolgt wurde, da die dabei in Frage gestellten Artefakte der "33er" selbst hier nicht als allein künstlerisch wertvolle, sondern darüber hinaus auch politische Zeugnisse einer Schweiz gelten, die seit 1933 wesentlich mehr und wesentlich anderes als bloss "Erweiterte Neutralität" und "Brief der 100" war.

Die Fenster der "33er" zu entfernen hätte jedenfalls bedeutet, mit einem bisschen Buntglas auch ein Zeugnis jener anderen Schweiz zu "entsorgen", die sich - statt mit den Verhältnissen zu kollaborieren und ihre Neutralität allein als Neutralität gegenüber Rendite zu definieren - in vielen ihrer Bürger und Künstlern den Kontakt zu den vitalen Wurzeln einer Eidgenössischen Freiheit bewahrte, die sich wenigstens ursprünglich nicht in einer beinahe schon geologischen Entrücktheit gegenüber der Welt gefiel. Dieses Dokument der wie auch immer gearteten Opposition der "33er" zu europäischen und damit auch Schweizer Verhältnissen zugunsten einer lediglich besseren "Bespielbarkeit" des für Herrn Bürgi allzu "sakralen" Museums zu beseitigen, hätte das tatsächlich Sakrale der nicht verhandelbaren Schweizer Tradition dem blossen Spielcharakter der Beliebigkeit überantwortet. Und damit sicher auch dem Typus des hochmodernen Technokraten, der Charakter zum blossen Dekor umorganisieren will, um sich in der dabei entstehenden Lücke zwischen Vergangenheit und Zukunft gewinnbringend einzunisten.

Dies dann, wie Heinz Moll, zum Schwurfall für blosse "Kunstliebhaber" zu erklären, greift bei allem guten Willen freilich ebenfalls zu kurz. Besser hätte er nämlich von Liebhabern der Realität gesprochen, die sich seit 1933 in der Schweiz offenbar ebenso ungern mit der Existenz der "33er" abfinden wollte, wie noch 2007. Und Moll in OnlineReports dann aus einem "fernen" Prag sprechen zu lassen, weist noch in der Ironie ex negativo auf eine Schweizer Haltung, zwar alles ausserhalb der Schweiz zu beobachten und zu kommentieren, sich selbst aber nicht vorstellen zu wollen, dass in einem sich integrierenden Europa auch alles "ausserhalb" die Schweiz beobachtet und kommentiert. Sollte es in unserer Zeit einer Mehrheit der Schweizer irgendwann einmal nötig erscheinen, die Geschichte der Schweiz Europa ebenso stammelnd und hilflos zu erzählen, wie Europa sie der Schweiz in den vergangenen Jahrzehnten erzählt hat, wird neben vielem anderem mehr jedenfalls auch die Existenz der Fenster im Basler Kunstmuseum für eine Alternative dazu stehen, sie bloss sentimental oder herablassend vorzutragen. Nämlich in einer veränderten, sich verändernden Schweiz, der die "33er" nicht länger als ideologisch verdächtig gelten, bloss weil sie nicht zu denen gehörten, die es nicht besser wussten, weil es sich für sie unendlich lohnte, nicht besser zu wissen.

Bis dahin aber dürfen einige Schweizer weiter das Andenken an ihnen vergleichsweise unverdächtige Zelebritäten wie die Ambachs oder Arthur Honegger pflegen und zur Bildung des nationalen Mythos Deutsche wie Friedrich Schiller bemühen. Während der Erhalt der Fenster einem Berliner schon heute zeigt, was er nicht besitzt: Nämlich die Möglichkeit eines Bürgers der Basler Republik, die Initiative zu ergreifen und seine Interessen auch anders, denn als Mitglied einer Partei zu vertreten.

Andreas Sinakowski
Berlin



"Fixierung auf Monumente vergangener Zeit"

Als faszinierend empfinde ich, wie es André A. Auderset im ersten Teil seines Votums zum Ausdruck bringt, den Drang, um nicht zu sagen den Zwang, von unseren Vorfahren Errichtetes unter absolut keinen Umständen zu verändern bzw. zu ergänzen. Gschpässig, dass unser Selbstbewusstsein total an der Vergangheit orientiert ist. Ist gar diese Disposition der entscheidende Grund, für den nicht wirklich ermutigenden gegenwärtigen Zustand unserer kleinen Polis? Ist die Fixierung auf Monumente vergangener Zeit nicht geeignet, just jene Dynamik zu lähmen, die unserer Vorväter auszeichnete - derer wir das reiche Erbe verdanken?

Patric C. Friedlin
Basel



"Eine solche Aufregung wegen ein paar Glasscherben!"

Es ist doch grossartig, wie gut es Basel geht. Denn nur eine Stadt, die keine wichtigen Probleme hat, kann sich eine derartige Aufregung wegen ein paar Glasscherben leisten. So ärgert es einzig ein bisschen, dass die Verhinderer (Münstersteg, Markthalle) wieder mal Recht bekommen haben. Nun bleibt immerhin zu hoffen, dass auch wirklich Grässliches verhindert werden kann, zum Beispiel der geplante "Führerbunker" auf dem Seibi.

André A. Auderset
Basel



"Der Kunstmuseums-Direktor macht einen guten Job"

Darf ein Kunstmuseums-Direktor Bestehendes nicht in Frage stellen? Rhetorische Fragen, denn: Ist es nicht seine Pflicht, sich ständig wandelnden "Prioritäten" auch in der Kulturwelt zu stellen?
 
Dem völlig inakzeptablen Vergleich mit "braunen Horden" könnten als Kontrapunkt die Hetzereien während der Mc-Carthy-Zeit entgegengestellt werden - sie wären etwa genau so "neben den Schuhen". Vergessen wir solche Argumentationsketten also möglichst schnell wieder. Meiner Meinung nach macht der Herr Kunstmuseums-Direktor einen guten Job.

René Wetzel
Unternehmensberater und Heimwehbasler
Zug



"Dank an alle"

Danke allen die sich mit Leserbriefen und Interpellation gegen dieses fragwürdige Vorhaben gewehrt haben.

Dagmar Vergeat
Basel



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